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Einigung zwischen Hefti und Verband

Bob. – Beat Hefti darf, eine Woche später als geplant, die ersten Wettkämpfe der neuen Bobsaison bestreiten. Der Appenzeller Steuermann vermeldet auf seiner Homepage, dass er nach den Differenzen mit dem Verband (SBSV) bezüglich Lizenzfreigabe und Athletenvereinbarung eine Einigung erzielen konnte.

Südostschweiz
21.11.10 - 01:00 Uhr

In Cesana (Italien), wo Hefti als Anschieber 2006 zwei Olympia-Bronzemedaillen gewonnen hat, stehen zwischen Mittwoch und Sonntag drei Rennen im Programm (zweimal Zweier, einmal Vierer). Hefti und seine Crew steigen in dieser Bahn in den Europacup ein. (si)

Leichtathletik. – Die Leichtath- letik-Weltmeisterschaften 2015 finden wie erwartet in Peking statt. Dies beschloss der Iaaf-Council gestern in Monte Carlo. Die chinesiche Hauptstadt wird damit sieben Jahre nach den Olympischen Spielen erneut Schauplatz eines sportlichen Grossereignisses. Peking war der einzige Kandidat, nachdem London die Kandidatur kurzfristig wegen ungeklärter Fragen bei der Nutzung des Olympia-Stadions zurückgezogen hatte. Der Etat der WM in Peking beträgt laut dem Organisationskomitee 65 Millionen Dollar. Die chinesische Regierung garantiert einen Zuschuss von 40 Millionen. (si)

Automobil. – Sergio Perez hat seinen zweiten Einsatz als Sauber-Fahrer hinter sich. Der Mexikaner drehte gestern am letzten Testtag in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) 46 Runden mit den neuen Pirelli-Reifen. Perez hatte zwei Tage zuvor während der «Rookie-Testfahrten» erstmals im Sauber-Auto Platz genommen. Für ihn ging es neben der Angewöhnung an die Reifen auch darum, weitere Erfahrungen in Bezug auf die zukünftige Arbeit mit den Ingenieuren zu sammeln. (si)

Volleyball. – Werner Augsburger, der Geschäftsführer der Eishockey Nationalliga GmbH und frühere Olympia-Missionschef, ist gestern in Bern mit Balz Stückelberger und Roger Schnegg neu in den siebenköpfigen Zentralvorstand von Swiss Volley gewählt worden. Wiedergewählt wurden die bisherigen Mitglieder Christoph Stern (Präsident), Deborah Frey, Bernard Hominal und Yves Fischli. (si)

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