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Diskriminierung bei der Wohnungssuche

Bern. – Laut einer Untersuchung der Universität Bern im Auftrag der Organisation «Gewählte Stimme», eine Gruppe von Ratsmitgliedern mit Migrationshintergrund, ist es besonders in der Ostschweiz und im Mittelland schwieriger, mit ausländischem Namen eine Wohnung auch nur zu besichtigen.

Südostschweiz
18.09.14 - 02:00 Uhr

Im Gegensatz zu früher hat man aber mit serbokroatisch tönendem Namen bessere Chancen auf eine neue Wohnung als mit tamilischem oder arabischem Namen. Mit der Forderung nach Anpassung des Mietrechts dürfte es die Organisation aber schwer haben. (so)

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