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Die Stadt der Extreme im Blickpunkt

In der aktuellen Bilderserie, die in loser Folge publiziert wird, rückt Hans Domenig New York in den Blickpunkt. Stadt der Gegensätze und Extreme, der Wolkenkratzer und Slums, der Prunk-Kathedralen und Hinterhofkirchen, der Sektenapostel und Politdemonstranten, der Morde und der neu errungenen Sicherheit, der Verkaufspaläste und der verbreiteten Armut.

Südostschweiz
12.01.13 - 01:00 Uhr

New York ist auch nicht nur die Stadt des grossen Kapitals und des rassischen Schmelztiegels, sondern auch der Künstler, der Nostalgiker und Individualisten, der Asphaltcowboys und der einsamen Rufer auf den Strassen, die mit Flöten und Trompeten auf den Weltuntergang aufmerksam machen.

Domenig hielt sich mehrmals in dieser Stadt auf, zuerst touristisch, dann auch während eines mehrmonatigen kirchlichen Weiterbildungsurlaubs in Harlem, um in diesem früher schwierigen Quartier die soziale Arbeit der Kirchen mit benachteiligten Menschen kennenzulernen. (so)

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