Bewegte Oktobersession geht zu Ende
Da war im Vorfeld noch von einer «abgespeckten» Oktobersession die Rede, da die Beratung des Wirtschaftsentwicklungsgesetzes in den Dezember verlegt wurde.
Da war im Vorfeld noch von einer «abgespeckten» Oktobersession die Rede, da die Beratung des Wirtschaftsentwicklungsgesetzes in den Dezember verlegt wurde.
Da war im Vorfeld noch von einer «abgespeckten» Oktobersession die Rede, da die Beratung des Wirtschaftsentwicklungsgesetzes in den Dezember verlegt wurde. Das Mittelschulgesetz aber hat sich als äusserst intensives Traktandum erwiesen, das dem Grossen Rat stundenlange Debatten und einige Nerven abverlangte. Es gehe im Parlament zu und her wie in einem «orientalischen Basar», wurde auch Kritik von Rats- mitgliedern laut. Beschlossen wurde gestern, dass die privaten Bündner Mittelschulen fünf Mio. Franken mehr Kantonsbeiträge erhalten. Eine bewegte zweite Session in der neuen Legislaturperiode ging zu Ende. Die Impressionen im Uhrzeigersinn: Auch Regierungsräte müssen die neue Sitzordnung lernen, wie Martin Jäger, die Farbe Pink hat im Rahmen der Brustkrebskampagne den Politalltag dominiert, Standespräsident Duri Campell polarisierte erneut mit einem Stichentscheid und neun Stellvertreter wurden vereidigt, darunter Severin Geisseler (CVP). (lmb/oi/ham)
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