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Bestellt, bezahlt – und dann betrogen

Bern. – Immer mehr Schweizer shoppen im Internet. Das lockt Betrüger an: Sogenannte Fake-Shops lassen sich für Waren bezahlen, die nie geliefert werden.

Südostschweiz
30.09.14 - 02:00 Uhr

Bei der Ombudsstelle E-Commerce und bei der Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität (Kobik) gehen täglich Meldungen getäuschter Konsumenten ein. Die Kobik rät Konsumenten, bei E-Shops zu bestellen, die in Internetforen bereits über positive Kundenbewertung verfügen. (so)

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