Südostschweiz: Arbeitslosenzahlen fallen und steigen
In den Südostschweizer Kantonen sind die Arbeitslosenzahlen im April weiter gesunken, wie aus den jüngsten Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft hervorgeht. Eine Ausnahme ist Graubünden: Dort sind die Zahlen nach dem Ende der Wintersaison angestiegen.
In den Südostschweizer Kantonen sind die Arbeitslosenzahlen im April weiter gesunken, wie aus den jüngsten Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft hervorgeht. Eine Ausnahme ist Graubünden: Dort sind die Zahlen nach dem Ende der Wintersaison angestiegen.
Chur/Glarus/St. Gallen. – In Graubünden stieg die Zahl der Arbeitslosen relativ stark um 580 auf 2182. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,5 auf 2,1 Prozent («suedostschweiz.ch» berichtete).
In Glarus sank dieser Wert um 0,1 auf 2,6 Prozent. Effektiv waren im Kanton Glarus Ende April 533 (-12) Frauen und Männer ohne Arbeit, wie die Nachrichtenagentur sda mitteilte.
Bei 2,5 Prozent stagnierte die Arbeitslosenquote im April im Kanton St. Gallen. Hier sank die Zahl der Arbeitslosen seit geraumer Zeit erstmals wieder unter die 6000er- Marke; exakt sank die Arbeitslosenzahl um 106 auf neu 5960 («suedostschweiz.ch» berichtete).
Schweizweit waren im April 123 158 Personen ohne Arbeit. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 3,1 Prozent. Im März lag sie bei 3,2 Prozent. (sda)
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