Neubau in St. Peter sorgt für Unmut
Die Bevölkerung der Aroser Fraktionsgemeinde St. Peter befürchtet, dass just in der Einheimischenzone, die nach dem Recht der alten Gemeinde eingestuft wurde, Zweitwohnungen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Aroser Fraktionsgemeinde St. Peter befürchtet, dass just in der Einheimischenzone, die nach dem Recht der alten Gemeinde eingestuft wurde, Zweitwohnungen entstehen sollen.
St. Peter. – Für «Bewilligte Zweitwohnungen» warben die Plakate, die an einem Neubau hingen, der in St. Peter entsteht. Mitten in der Bauzone für Einheimische. Seither machen Gerüchte im Tal die Runde. Anwohner befürchten, dass durch die Fusion das alte Gesetz der Gemeinde ausgehebelt wird.
Arosa steht hinter St. Peter
Die Gemeinde Arosa widerspricht dem. «Arosa übernimmt selbstredend das Reglement von St. Peter und ist besorgt um dessen Umsetzung», so Lorenzo Schmid, Präsident der fusionierten Gemeinde Arosa.
Im Internet werden die Wohnungen derweil zum Verkauf angeboten. Der Wortlaut des Inserats giesst weiter Öl ins Feuer. (ac)
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