Heineken bleibt Graubünden treu
Der niederländische Brauereikonzern Heineken investiert weiter in den Standort Graubünden. Der Konzern habe keine Abwanderungsgelüste, versichert der abtretende Chef von Heineken Switzerland AG, Willem C.A. Hosang, im Interview mit der «Südostschweiz».
Der niederländische Brauereikonzern Heineken investiert weiter in den Standort Graubünden. Der Konzern habe keine Abwanderungsgelüste, versichert der abtretende Chef von Heineken Switzerland AG, Willem C.A. Hosang, im Interview mit der «Südostschweiz».
Chur. – «Wir haben in den letzten Jahren 45 Millionen Franken in den Standort Graubünden investiert», sagt Willem C.A. Hosang. Dazu gehört unter anderem der Bau eines modernen Sudhauses sowie eines Verladebahnhofs beim Verteil- und Logistikzentrums bei Domat/Ems. Das seien Projekte, die man nicht tätige, um sich nach fünf Jahren wieder zu verabschieden. «Das wäre reine Wertvernichtung», führt der Heineken-Chef weiter aus.
Verlässt operatives Geschäft
Hosang zieht sich Ende Jahr als CEO aus dem operativen Geschäft zurück. Er wird Verwaltungsratspräsident der Heineken Beverages Switzerland. (mo)
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