Faleras Megalith-Hotel wird umgeplant
Das Hotelprojekt «La Mutta» in Falera hat eine Überarbeitung erfahren: weniger Gebäude, mehr Hotelzimmer, Tiefgarage statt oberirdische Parkplätze. Im Juni soll ein Grundsatzentscheid fallen.
Das Hotelprojekt «La Mutta» in Falera hat eine Überarbeitung erfahren: weniger Gebäude, mehr Hotelzimmer, Tiefgarage statt oberirdische Parkplätze. Im Juni soll ein Grundsatzentscheid fallen.
Falera. – Sollten die aktuellen Pläne realisiert werden, wird das Hotel «La Mutta» etwas anders aussehen als ursprünglich gedacht. Nicht ein Hotelbau mit vier zusätzlichen Häusern für bewirtschaftete Appartements soll entstehen, sondern nur ein einziges, dafür grösseres Gebäude.
Hingegen steigt die Anzahl der Hotelzimmer von 80 auf 110. Vor allem aber soll statt der anfänglich vorgesehenen Parkplätze eine Tiefgarage realisiert werden. Über die Projektanpassungen wurde die Bevölkerung am Dienstagabend informiert.
Betrieb würde wirtschaftlicher
Gedacht sind die Tiefgaragenplätze für das Megalith-Hotel, aber auch für das benachbarte Hotel «La Siala» sowie für die Gemeinde – die ihren Anteil an den Plätzen natürlich finanzieren müsste. «Und das wird teurer als bei Aussenparkplätzen», wie Gemeindepräsident Wendelin Casutt einräumt.
Das entscheidende nächste Wort hat nun die Gemeindeversammlung von Falera. Sie soll im Juni einen Grundsatzbeschluss dazu fällen, ob das Projekt für das Hotel weiterverfolgt werden soll oder nicht. (jfp)
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