Graubünden mit grösster Zunahme
Die Logiernächtezahlen vom November zeigen für Graubünden eine erfreuliche Tendenz: Mit einer Zunahme von 7,7 Prozent ist Graubünden jene Tourismusregion mit der stärksten Zunahme.
Die Logiernächtezahlen vom November zeigen für Graubünden eine erfreuliche Tendenz: Mit einer Zunahme von 7,7 Prozent ist Graubünden jene Tourismusregion mit der stärksten Zunahme.
Zehn der 14 Tourismusregionen der Schweiz haben im November gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat eine Logiernächtezunahme verzeichnet. Prozentual am stärksten zugelegt hat mit 7,7 Prozent Graubünden. Das entspricht laut den aktuellsten Zahlen des Bundesamtes für Statistik einer Zunahme von 6200 Logiernächten.
Das stärkste absolute Wachstum verzeichnete mit 12'000 zusätzlichen Logiernächte (+6,8 Prozent) das Waadtland. Es folgen die Regionen Luzern/Vierwaldstättersee (+7600 Logiernächte/+4,3 Prozent), Graubünden (+6200 Logiernächte/+7,7 Prozent), Ostschweiz (+4000 Logiernächte/+3,3 Prozent) und Zürich (+3500/+ 0,9 Prozent).
Demgegenüber verzeichnete Genf mit einem Minus von 27'000 Einheiten (-11,0 Prozent) den deutlichsten absoluten Logiernächterückgang. Es folgen das Berner Oberland mit einer Abnahme von 3000 Logiernächten (-2,6 Prozent) und das Tessin mit 2900 Einheiten weniger (-3,4 Prozent). (so)
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.