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Branschi sorgt sich um WEF

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist der beste Kunde der Gemeinde Davos. Der CEO der Davos Destinations-Organisation Reto Branschi sorgt sich nun um die Zukunft des Anlasses in Davos. Schuld sind offenbar die exorbitanten Preise für Unterkünfte.

Südostschweiz
13.01.17 - 05:30 Uhr
Politik
Reto Branschi kennt den Wert des WEF und sorgt sich um dessen Zukunft in Davos. Archivbild
Reto Branschi kennt den Wert des WEF und sorgt sich um dessen Zukunft in Davos. Archivbild

Die hohen Preise für Unterkünfte treffe nicht nur die Gäste der Veranstaltung, sondern vor allem auch die Mitarbeiter. Diese müssten auch untergebracht werden, erklärt Branschi im exklusiven Interview mit der Zeitung «Südostschweiz».

Als Mittel gegen den Preisdruck habe das WEF allenfalls eine Lösung gefunden. Konkret sollen eigene temporäre Bauten her. Branschi sorgt sich aber dennoch weiter. Die Verhandlungen für die weiteren Austraugungen des WEF stünden bevor. Der Destinations-Chef fürchtet, dass die Veranstaltung künftig in einem anderen Teil der Schweiz stattfinden wird, wenn die exorbitanten Preise nicht bald der Vergangenheit angehören.

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