Bündner wollen Vorreiter sein
Mit dem Netzwerk Schweizer Pärke erschliessen sich die Bündner Pärke mit dem öffentlichen Verkehr. Das Projekt soll später auf die ganze Schweiz ausgeweitet werden.
Mit dem Netzwerk Schweizer Pärke erschliessen sich die Bündner Pärke mit dem öffentlichen Verkehr. Das Projekt soll später auf die ganze Schweiz ausgeweitet werden.
Der Verkehrsclub der Schweiz, der Bündner Vogelschutz, die Rhätische Bahn und Postauto Graubünden haben sich zum Netzwerk Schweizer Pärke zusammengeschlossen. Sie wollen den Besucherverkehr auf die öffentlichen Mobilitätsangebote verlagern.
In der Pilotphase sind der Schweizerische Nationalpark, der Parc Adula, der Parc Ela, der Naturpark Beverin, die Biosfera Val Müstair und das Unesco-Welterbe Tektonikarena Sardona die ersten Fahrtziele, wie es am Dienstag vor den Medien hiess.
Die Idee kommt aus Deutschland, wo Fahrtziel Natur vor 15 Jahren erste Kooperationen startete. Oberstes Ziel ist es, dass Schutzgebiete umweltfreundlich erreicht werden können. Dazu gibt es Reiseangebote mit attraktiven Preisen. (so)
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.