Inder setzen auf Bündner Wasserhahn
Das Startup Unternehmen «Swiss Eco Line» macht mit einem sprühenden Wasserhahn von sich reden. Beim Firmensitz hat sich das Unternehmen für Chur entschieden.
Das Startup Unternehmen «Swiss Eco Line» macht mit einem sprühenden Wasserhahn von sich reden. Beim Firmensitz hat sich das Unternehmen für Chur entschieden.
Saudische und indische Investoren haben sich heute im Churer Restaurant B12 getroffen, um bei der offiziellen Gründungsfeier von Swiss Eco Line dabei zu sein. Das Bündner Startup-Unternehmen hat sich mit umweltfreundlichen Produkten weltweit einen Namen gemacht.
Mittlerweile wird das Unternehmen von einem internationalen Investorenteam aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Ingenieuren und Architekten unterstützt und durch den Felsberger Rolf Senti geführt.
Mittels einem speziell entwickelten Wasserhahn sollen bis zu 90 Prozent Wasser gespart werden. Solche Hähne sollen in Hotels, Flughäfen oder Büros eingesetzt werden - eben überall dort, wo sich Leute oft die Hände waschen.
Klinge unglaublich und sei für viele Menschen auch schwer vorstellbar, sagt Rolf Senti im Interview mit RSO-Reporter Lars Nay:
TV Südostschweiz war mit der Kamera an der Medienkonferenz mit dabei.
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