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Nach dem Carna-Grischa-Aus: RAV ist vor Ort und packt an

Nachdem die Carna Grischa AG am Montag ihre Bilanz deponieren musste, stehen 27 Angestellte auf der Strasse und damit vor einer ungewissen Zukunft. Unterstützung tut Not. Diese leistet insbesondere das RAV, das den Betroffenen die Moral stärkt und ihnen bei der Stellensuche hilft.

Südostschweiz
02.07.15 - 07:00 Uhr
La Quotidiana

Mit dem Konkurs der Fleischhandelsfirma Carna Grischa in Landquart haben 27 Personen ihre Arbeit verloren und damit ihre Lebensgrundlage («suedostschweiz.ch» berichtete).

Auf einen Schlag ist nichts mehr wie es war. Welten sind zusammengebrochen, die Zukunft unbestimmt. Einen solch schicksalsschweren Schlag kann kaum jemand alleine verarbeiten.

Deshalb bietet der Staat in solchen Fällen ein Netz von Helfern auf. Ein wichtiger Teil desselben ist das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV). Welche Aufgaben hat es im Konkursfall zu meistern? Die «Südostschweiz» fragte Paul Schwendener, Leiter des kantonalen Amtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit. (dea)

Mehr in der «Südostschweiz» vom Mittwoch.

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