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Rudolf Campell – ein Leben für die Medizin

Die Familie Campell ist im Engadin so etwas wie eine kleine Ärzte-Dynastie. Einer von ihnen ist Rudolf Campell. Er redet in der Sendung «Grischalog» auf Radio Grischa über seine Eltern, seinen Grossvater und über die Zukunft der Ärzte-Familie Campell.

Südostschweiz
24.01.15 - 12:00 Uhr

Pontresina. – Seit drei Generationen sind die Campells Ärzte im Engadin. Rudolf Campell gehört zur zweiten Generation. Im herrschaftlichen Haus in Pontresina, das sein Vater in der Nachkriegszeit preiswert kaufen konnte, finden sich auch noch Möbel seines Grossvaters, Riet Campell. Dieser gründete 1906 das Engadiner Museum, musste es kurze Zeit später aber wieder verkaufen – einer der Intressenten war Franz Ferdinand, Thronfolger von Österreich-Ungarn.

Aussergewöhnliche Situation

Über all das redet Rudolf Campell in der Gesprächssendung «Grischalog» am Sonntag von 10 bis 11 Uhr und in der Wiederholung am Montag von 19 bis 20 Uhr auf Radio Grischa. Er erzählt aber auch, wie es für ihn war, mit einer werktätigen Mutter aufzuwachsen – für damalige Verhältnisse eine eher aussergewöhnliche Situation. Und er erinnert sich an den Moment, als sein Vater eines der ersten Autos kaufte, die im Engadin unterwegs waren. (so)

Frühere Sendungen finden Sie hier.

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