«Refugi» – ein Arrangement von Natur und Architektur
Mit ihrem Erstlingswerk «Refugi Lieptgas» hat das Flimser Architektenteam Selina Walder und Georg Nickisch für Aufruhr in der Fachpresse gesorgt.
Mit ihrem Erstlingswerk «Refugi Lieptgas» hat das Flimser Architektenteam Selina Walder und Georg Nickisch für Aufruhr in der Fachpresse gesorgt.
Flims. – Eine Holzhütte aus Beton: Das «Refugi Lieptgas» bringt nicht nur Spaziergänger in Flims Unterwaldhaus Richtung Rens zum Staunen. Das junge Architektenteam Selina Walder und Georg Nickisch sorgen mit ihrem Projekt auch in Fachkreisen für Aufmerksamkeit. Kein Architektenmagazin, das nicht über diese aussergewöhnliche Idee berichtet hat.
Dahinter steckt ein langer Prozess; ein altes Maiensäss in Strickbauweise sollte zu neuem Leben erweckt werden. Die Architekten wollten jedoch nicht einfach einen Ersatzneubau. Ihnen schwebte eine «Versteinerung» des Maiensässes vor. Das besondere an diesem Bau sei, dass moderne, unkonventionelle Geschichten sich auch in der Natur integrieren lassen, ist auch der Bauherr Guido Casty heute überzeugt. (aplo)
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