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Mässige Waldbrandgefahr nur im Unterengadin

In Graubünden hat sich die Flur- und Waldbrandgefahr infolge der Niederschläge abgeschwächt. Nur noch im Unterengadin ist die Waldbrandgefahr mässig.

Südostschweiz
20.11.14 - 17:55 Uhr

Chur. – Niederschläge und tiefe Nachttemperaturen dämmen die Waldbrandgefahr in Graubünden ein. An schönen und warmen Tagen kann die Waldbrandgefahr an besonnten und schneefreien Lagen wieder ansteigen, schreibt das Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden auf seiner Internetseite.

Föhn trocknet die Böden und das Bodenmaterial besonders schnell aus. Feuer im Freien sind immer mit der notwenigen Vorsicht zu entfachen. Besonders bei auffrischendem Wind sowie bei der Anwesenheit von dürrem Laub, trockener Gräser und Stauden sind brennende Feuer ständig zu überwachen und die Brandstellen dürfen nur nach vollständiger Löschung verlassen werden. Raucherwaren und Feuerzeuge dürfen nie sorglos weggeworfen werden. (so)

Die Gefahrenstufen im Bereich Waldbrand finden Sie hier.

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