Kaum Sturmschäden im Kanton Glarus
Der Sturm «Gonzalo», welcher in der Nacht auf Mittwoch über die Schweiz gefegt ist, hat im Kanton Glarus nur ein paar umgestürzte Bäume hinterlassen.
Der Sturm «Gonzalo», welcher in der Nacht auf Mittwoch über die Schweiz gefegt ist, hat im Kanton Glarus nur ein paar umgestürzte Bäume hinterlassen.
Glarus. – Ausläufer des Hurrikans «Gonzalo» haben in der Nacht auf Mittwoch schweizweit zu rund 1000 Feuerwehr- und Polizeieinsätzen gesorgt. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Die Windböen fegten mit bis zu 185 Stundenkilometern über die Schweiz und brachten den Bergen Schnee.
Der Kanton Glarus ist dabei glimpflich davongekommen. Wie die Kantonspolizei mitteilt, sind auf der Kerenzerbergstrasse, in Ziegelbrücke und im Riet ein paar Bäume umgestürzt. Verletzte hat es keine gegeben.
Bei Gebäuden nur Bagatellen
Auch bei der kantonalen Gebäudeversicherung Glarnersach ist bisher nur eine Handvoll Bagatellschäden gemeldet worden. Mit grösseren Schäden rechne man nicht, da die Windgeschwindigkeiten im Kanton Glarus relativ tief waren. Nur im Norden des Kantons seien einige hohe Böenspitzen verzeichnet worden, wie die Glarnersach erklärt.
Der Klausen- und der Pragelpass sind für den Verkehr gesperrt. (df/sda)
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