Jeder 20. Glarner war zu schnell unterwegs
Bei Kontrollen rund um den Schulbeginn sind im Kanton Glarus 129 Fahrer mit zu hoher Geschwindigkeit angehalten worden. Dabei kam es allerdings lediglich zu einer einzigen Anzeige.
Bei Kontrollen rund um den Schulbeginn sind im Kanton Glarus 129 Fahrer mit zu hoher Geschwindigkeit angehalten worden. Dabei kam es allerdings lediglich zu einer einzigen Anzeige.
Glarus. – Nach dem Schulbeginn vom 11. August hat die Kantonspolizei Glarus zwei Wochen lang als Schwerpunktaktion die Verkehrswege in der Nähe von Schulhäusern und Kindergärten überwacht.
Auf Glarner Gebiet wurden laut einer Mitteilung der Kantonspolizei Glarus während elf Stunden 2478 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 129 oder gut 5,2 Prozent zu schnell unterwegs. Fast alle diese Übertretungen konnten im Ordnungsbussenverfahren erledigt werden, ein Fahrzeuglenker musste mit netto 19 Stundenkilometern zu viel im Innerortsbereich zur Anzeige gebracht werden.
Von 11. bis 29. August führten zudem die Verkehrspolizeien des Ostschweizer Polizeikonkordates mit der Kantonspolizei Zürich und Schwyz, der Stadtpolizei Zürich und Winterthur sowie der Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein Geschwindigkeitskontrollen im Einzugsgebiet von Kindergärten und Schulen durch. Auch im Kanton Graubünden hielten sich die meisten Verkehrsteilnehmer an die Tempolimiten («suedostschweiz.ch» berichtete). (so)
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