Glarner fotografiert für die Glückskette in Indonesien
Zehn Jahre nach dem Seebeben in Asien soll der Schweiz gezeigt werden, wie ihre Spendengelder angekommen sind: Der Glarner Fotograf Samuel Trümpy hat auf einer Medienreise in Indonesien für die Glückskette fotografiert.
Zehn Jahre nach dem Seebeben in Asien soll der Schweiz gezeigt werden, wie ihre Spendengelder angekommen sind: Der Glarner Fotograf Samuel Trümpy hat auf einer Medienreise in Indonesien für die Glückskette fotografiert.
Meulaboh/Glarus. – Der Glarner Samuel Trümpy ist vor Kurzem als Fotograf ins Epizentrum der Verwüstung nach Indonesien gereist. Auf der Medienreise der Glückskette zehn Jahre nach dem Tsunami hat er dokumentiert, wie die Spendengelder der Schweiz in Projekten zum Wiederaufbau eingesetzt wurden.
Äusserlich sei vor Ort vom Tsunami kaum noch etwas zu sehen. In den Erzählungen der Menschen sei dieser jedoch noch immer sehr präsent, berichtet Trümpy. (ckm)
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