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Geringe bis mässige Waldbrandgefahr in Graubünden

In Graubünden variiert die Flur- und Waldbrandgefahr zwischen gering bis erheblich. Bei schönem Wetter wird die Waldbrandgefahr kontinuierlich ansteigen. Bei starkem Wind ist auf das Feuern im Freien zu verzichten.

Südostschweiz
02.10.14 - 18:20 Uhr

Chur. – Die Niederschläge und moderaten Temperaturen der vergangenen Wochen haben die Waldbrandgefahr in Graubünden eingedämmt. An sonnigen und warmen Tagen kann die Waldbrandgefahr auch im Herbst wieder ansteigen, schreibt das Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden auf seiner Internetseite.

Feuer im Freien sind immer mit der notwenigen Vorsicht zu entfachen. Besonders bei auffrischendem Wind sowie bei der Anwesenheit von dürrem Laub, trockener Gräser und Stauden sind brennende Feuer ständig zu überwachen und die Brandstellen dürfen nur nach vollständiger Löschung verlassen werden. Raucherwaren und Feuerzeuge dürfen nie sorglos weggeworfen werden. (so)

Die Gefahrenstufen im Bereich Waldbrand finden Sie hier.

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