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Geringe bis mässige Waldbrandgefahr in Graubünden

In Graubünden variiert die Flur- und Waldbrandgefahr zwischen gering bis mässig. Bei schönem Sommerwetter wird die Waldbrandgefahr kontinuierlich ansteigen. Bei starkem Wind ist auf das Feuern im Freien zu verzichten.

Südostschweiz
21.08.14 - 10:24 Uhr

Chur. – Die Niederschläge und moderaten Temperaturen dämmen die Waldbrandgefahr in Graubünden ein, teilt das Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden mit. Mit sonnigem und warmem Sommerwetter wird die Waldbrandgefahr wieder ansteigen.

Im Umgang mit Feuer ist im Freien immer Vorsicht geboten. Besondere Vorsicht ist bei  auffrischendem Wind sowie bei der Anwesenheit von dürrem Laub, trockener Gräser und Stauden geboten. Raucherwaren und Feuerzeuge dürfen nie sorglos weggeworfen werden. (so)

Die Gefahrenstufen im Bereich Waldbrand finden Sie hier.

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