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Geringe bis mässige Waldbrandgefahr in Graubünden

In Graubünden ist die Waldbrandgefahr weitverbreitet gering, örtlich kann sie erhöht sein. Im Churer Rheintal, Vorderen Prättigau und in Mittlbünden ist die Gefahr mässig. Vorsicht ist bei Föhn geboten.

Südostschweiz
10.02.14 - 12:54 Uhr

Chur. – In Graubünden ist die Wald- und Flurbrandgefahr weitverbreitet gering. Lokal kann die Brandgefahr an schneefreien und sonnenexponierten Lagen auf eine mässige oder erhebliche Gefahr ansteigen, wie das Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden mitteilte.

Auch im Winter können dürres Laub sowie trockene Gräser und Stauden leicht in Brand geraten, wo der nächtliche Tau und Reif über den Tag abtrocknet oder an geschützten Lagen gänzlich fehlt. Raucherwaren und Feuerzeuge dürfen keinesfalls sorglos weggeworfen werden. (so)

Die Gefahrenstufen im Bereich Waldbrand finden Sie hier.

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