Ein passabler Alpsommer
In Graubünden ist die Sömmerung heuer glimpflich verlaufen. Die Konsequenzen des Schlechtwetter-Sommers sind dennoch spürbar.
In Graubünden ist die Sömmerung heuer glimpflich verlaufen. Die Konsequenzen des Schlechtwetter-Sommers sind dennoch spürbar.
Chur. – Am 13. statt am 18. September: In Graubünden hat sich der Alpabzug wegen des schlechten Wetters nur um fünf Tage verschoben. Während die Bauern anderer Kantone in Sachen Sömmerung ein stark verkürztes und ertragsminderndes Jahr hinter sich haben, kommen die Bündner vergleichsweise gut weg.
Durchzogene Bilanz
Abseits der Alpwirtschaft wirkt sich der nasskühle Sommer aber auch in Graubünden negativ auf das aktuelle Agrarjahr aus. Vor allem Bergbauern in höher gelegenen Regionen müssen im laufenden Jahr mit erheblichen Ertragseinbussen rechnen. Das Amt für Land- und Forstwirtschaft hat diesbezüglich bereits Massnahmen ergriffen. (ac)
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