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Die Fronten gegen Wolf und Bär schliessen sich

Die Gegner von Bär und Wolf haben sich zur Vereinigung «Lebensraum ohne Grossraubtiere» zusammengeschlossen. Sie fordern Nulltoleranz. Jedes Tier, das Schaden anrichtet, soll erlegt werden dürfen.

Südostschweiz
20.08.14 - 20:27 Uhr

Felsberg. – Vor vollen Rängen in der Schulhausaula von Felsberg referierten am Dienstagabend Gegner von Wolf und Bär. Eingeladen hatte die Vereinigung «Lebensraum ohne Grossraubtiere» Sek­tion Nordbünden.

Die Vereinigung wurde ein Jahr zuvor in Le Prese gegründet. Sie fordert, dass Grossraubtiere geschossen werden dürfen, sobald sie Schaden anrichten. (bcm)

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