Der Nationalpark als zweite Heimat
Der Schweizerische Nationalpark und Gerhard und Martha Del Fatti: Das ist wie eine Symbiose. Zum 30. Mal verbringt das Ehepaar aus dem st. gallischen Jona seine Sommerferien in Zernez – und damit auch im Nationalpark.
Der Schweizerische Nationalpark und Gerhard und Martha Del Fatti: Das ist wie eine Symbiose. Zum 30. Mal verbringt das Ehepaar aus dem st. gallischen Jona seine Sommerferien in Zernez – und damit auch im Nationalpark.
Zernez. – Als Gerhard und Martha Del Fatti 1985 zum ersten Mal im Nationalpark wandern gingen, waren sie fast ein bisschen enttäuscht. «Wir dachten, wir würden hier ganz viele Tiere sehen», sagt Gerhard Del Fatti heute lachend. Dafür entdeckte er aber eine Unmenge Blumen – und diese zogen und ziehen den passionierten Fotografen schon fast magisch an.
Es ist noch (lange) nicht Schluss
Inzwischen sind aus dem ersten Mal nicht weniger als 30 Male geworden. Seit 1985 haben die Del Fattis ihre Sommerferien ununterbrochen in Zernez verbracht. Und es soll so weitergehen. Denn auch wenn sie den Nationalpark viel besser kennen als die meisten Bündner, gibt es für sie immer noch viel zu entdecken – selbst wenn die Wanderungen nicht mehr ganz so lange dauern wie noch 1985. (pica)
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.