×

«Der Film ist sehr berührend»

Der Roman aus der Feder von Johanna Spyri wurde 1952 zum ersten Mal verfilmt und zu einem Filmklassiker. Jetzt kommt der neue Heidi-Film in die Kinos. Wir waren bei der Weltpremiere in Zürich mit dabei.

Südostschweiz
30.11.15 - 11:39 Uhr
Projekt

Heidi - eine Geschichte, die eigentlich jeder kennt: Das Waisenmädchen Heidi lebt mit seinem Grossvater Alp-Öhi abgeschieden in einer kleinen Holzhütte in den Bündner Bergen. Heidi und ihr Freund, der Geissenpeter, hüten die Ziegen und führen ein unbeschwertes Leben.

Doch eines Tages wird Heidi von ihrer Tante Dete aus der Almidylle herausgerissen und nach Frankfurt in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann gebracht.

Zwar freundet sich Heidi schnell mit Klara, welche im Rollstuhl sitzt, an und entwickelt langsam eine Leidenschaft für Bücher – ihre Sehnsucht nach den geliebten Bergen und ihrem Grossvater wird aber immer stärker.

«Der Film ist beste Werbung für den Schweizer Tourismus. Aber auch für die Schweizer-Film-Szene». Matthias Aebischer, Nationalrat, Moderator und Präsident von «Cinésuisse» ist begeistert vom neuen Heidi-Film.

Er war einer der geladenen Gäste, welche am Samstagabend über den roten Teppich in das Sihlcity-Arena-Cinema schritten. Auch mit dabei: der Schweizer «Tatort»-Kommissar Stefan Gubser. «Wenn Heidi auf der Leinwand erscheint, geht die Sonne auf. Der Film ist grosses Kino.»

Unser Reporter Rinaldo Krättli durfte die Filmpremiere mit der Kamera begleiten.

 
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Mehr zu Projekt MEHR