Hitsch Haller: Projekte und Olympia
Das frühe Out bem Heim-Weltcup in Laax hat den Zernezer Snowboarer Christian «Hitsch» Haller nicht verunsichert. Sein Fokus ist auf das grosse Ganze gerichtet.
Das frühe Out bem Heim-Weltcup in Laax hat den Zernezer Snowboarer Christian «Hitsch» Haller nicht verunsichert. Sein Fokus ist auf das grosse Ganze gerichtet.
Der Zernezer Christian «Hitsch» Haller bestritt am Wochenende das Laax Open. Seine Enttäuschung über das Verpassen des Finals hielt sich in Grenzen. Für ihn gibt es Wichtigeres als den Sieg. «Es war nicht mein erstes und auch nicht mein bestes Laax Open. Die Konkurrenz war hart. Ich will jedes Mal eine gute Leistung zeigen, klar. Manchmal klappt das besser, manchmal nicht», erklärte er nach dem Halbfinal-Out.
Ich nehme zuerst diese Saison.
In dieser Woche geht Haller bei den X-Games in Aspen an den Start. Nebenbei verfolgt der Bündner visuelle Projekte, wie er seine Arbeit an Snowboard-Filmen nennt. Über die Olympischen Spiele im nächsten Jahr macht er sich dagegen noch kaum Gedanken. «Ich nehme zuerst diese Saison und möchte nicht so nach vorne schauen. Olympia wird danach sicherlich irgendwann ein Thema.» (rw)
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