Der Giro macht Halt in Graubünden
Am Dienstag ist der Etappenplan 100. Austragung des Giro d’Italia präsentiert worden. Ein Teilstück der Italien-Rundfahrt führt durch den Kanton Graubünden.
Am Dienstag ist der Etappenplan 100. Austragung des Giro d’Italia präsentiert worden. Ein Teilstück der Italien-Rundfahrt führt durch den Kanton Graubünden.
Der Giro d`Italia beginnt am 5. Mai in Sardinien und endet am 28. Mai mit einem Zeitfahren nach Mailand. Eine der härtesten Etappen ist für den 23. Mai zwischen Rovetta und Bormio geplant.
Ein Teilstück dieser 227 Kilometer und über sieben Stunden langen Tortur führt durch den Kanton Graubünden. Vom Stilfserjoch geht es via Münstertal über den Umbrailpass beinahe wieder auf die Höhe des Stilfserjochs rauf, ehe die Etappe nach einer Abfahrt in Bormio endet.
Das Profil der 16. Etappe mit Teilstück in der Schweiz. Bild Screenshot
Graubünden als Durchgangsstation
Nicht zum ersten Mal passiert das zweitbedeutendste Etappenrennen der Welt Bündner Boden. Zuletzt führte 2010 eine Etappe durch das Puschlav – von Campocologno in Richtung Berninapass nach La Forcola di Livigno.
Ein Jahr davor durchquerte der Girotross zwischen Innsbruck und Chiavenna das gesamte Unter- und Oberengadin sowie das Bergell. (so)
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