Nino Niederreiter: «Nur» leichte Hirnerschütterung
Nino Niederreiter hatte Glück im Unglück. Der harte Check von Dallas-Verteidiger Mark Fistric am Samstag hat für den Churer Stürmer der New York Islanders nur eine leichte Hirnerschütterung zur Folge. Das Comeback des 19-Jährigen dürfte nächste Woche erfolgen.
Nino Niederreiter hatte Glück im Unglück. Der harte Check von Dallas-Verteidiger Mark Fistric am Samstag hat für den Churer Stürmer der New York Islanders nur eine leichte Hirnerschütterung zur Folge. Das Comeback des 19-Jährigen dürfte nächste Woche erfolgen.
Eishockey. – Der Check sah alles andere denn gut aus. Nino Niederreiter wurde beim 5:4-Sieg seiner New York Islanders am Samstag in Dallas von Verteidiger Mark Fistric sehr hart erwischt («suedostschweiz.ch» berichtete).
Es war der allererste Shift des Churers, er stand gerade einmal elf Sekunden auf dem Eis. Gegen Fistric, der Niederreiter mit seinem Check hart am Kopf traf, wurde in der Zwischenzeit ein Verfahren von NHL-Einzelrichter Brendan Shanahan eingeleitet. Fistric wird sich am Dienstagabend per Telefon bei Shanahan erklären müssen.
Drei Heimspiele stehen an
Niederreiter war nach dem Check merklich benommen von seinen Teamkollegen vom Eis geführt worden und kehrte nicht mehr zurück. Es musste eine schwere Hirnerschütterung befürchtet werden. Dies hat sich für den Youngster glücklicherweise nicht bewahrheitet. Niederreiter hats «bloss» mit einer leichter Hirnerschütterung erwischt.
Er hofft, spätestens nächsten Dienstag bei der Partie in Montreal das Comeback geben zu können. In der Zwischenzweit spielen die Islanders drei Mal zu Hause: Am Dienstag gegen Tampa, am Donnerstag gegen Chicago und am Samstag gegen Pittsburgh. (kk)
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