Basel auch nach neun Spielen mit dem Maximum
Der FC Basel setzt sein Solo in der Super League fort. Auch nach dem neunten Spiel, jenem in St. Gallen weist der Meister das Punktemaximum vor. Das vorentscheidende Tor beim 3:1 fiel nach 77 Minuten.
Der FC Basel setzt sein Solo in der Super League fort. Auch nach dem neunten Spiel, jenem in St. Gallen weist der Meister das Punktemaximum vor. Das vorentscheidende Tor beim 3:1 fiel nach 77 Minuten.
Derzeit kann sich die Mannschaft von Trainer Urs Fischer nicht über fehlendes Glück beklagen. Hatten die Basler in Lausanne mit einem Tor in der 94. Minute gewonnen, so machten sie sich beim 3:1-Erfolg in der Ostschweiz ein Eigentor des St. Galler Innenverteidiger Roy Gelmi nach 77 Minuten zum 2:1 zunutze. Das Tor war überdies umstritten, weil Basels Stürmer und spätere Torschütze zum 3:1 Seydou Doumbia bei Gelmis unglücklicher Intervention im Abseits stand. Die St. Galler protestierten heftig, aber Schiedsrichter Stefan Klossner entschied nach Befragung des zuständigen Assistenten auf ein passives Offside.
Als hätte er noch schon einen rabenschwarzen Abend erlebt, beging Gelmi kurz vor Schluss auch noch ein unbestrittenes Foul, das zu dem von Doumbia verwandelten Penalty führte.
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