FCSG: Drei Fakten für ein Halleluja gegen Basel
Alles andere als eine deutliche Niederlage am Samstag (20 Uhr) im Heimspiel gegen Ligakrösus Basel wäre eine faustdicke Überraschung. Folgende drei Fakten sprechen trotzdem für den FC St. Gallen.
Alles andere als eine deutliche Niederlage am Samstag (20 Uhr) im Heimspiel gegen Ligakrösus Basel wäre eine faustdicke Überraschung. Folgende drei Fakten sprechen trotzdem für den FC St. Gallen.
Nach acht Super-League-Spieltagen steht Meister Basel mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze. Der strauchelnde FC St. Gallen (8 Spiele, 9 Punkte) stellt den Serienmeister vom Rheinknie im Normalfall vor keine grösseren Probleme. Diese drei Punkte sprechen trotzdem für den FCSG:
1. Der Trend
Zwar ist die Basler Super-League-Bilanz makellos, zuletzt bekundete die Mannschaft von Urs Fischer in Lausanne aber grosse Mühe. Das Selbstvertrauen der St. Galler dürfte derweil nach dem Sieg in Thun wieder angewachsen sein.
2. Die Champions League
Die Königsklasse und der FC St. Gallen? Zugegebenermassen keine naheliegende Assoziation – in diesem Fall jedoch durchaus herstellbar. Nächste Woche reist der FC Basel für das Spiel gegen Arsenal nach London. Gut möglich, dass gegen St. Gallen der eine oder andere Akteur geschont wird.
Fischer: "Es wird der einen oder andere Wechsel gegen den @FCSG_1879 geben im Hinblick auf @Arsenal. Aber nicht zu viele." #FCSGFCB #FCBasel
— FC Basel 1893 (@FC_Basel) 23. September 2016
3. Die Statistik
Immer wieder erstaunlich, welch wunderbare Statistiken auftauchen. Von den bisherigen 13 Liga-Begegnungen in St. Gallen konnten die Basler gerade einmal fünf gewinnen. Da das Spiel an einem Samstag angesetzt ist, kann aus St. Galler Sicht schon fast nichts mehr schief gehen.
Reisst die Siegesserie vom @FC_Basel an dieser Statistik? Basel wartet seit dem 16.09.1995 auf einen Sieg an einem Samstag beim @FCSG_1879.
— Tomi Wunder (@tomi_wunder) 22. September 2016
(tkr)
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