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Flames schöpfen für die 1. Liga neuen Mut

Nach dem Abstieg in die 1. Liga läuft bei den Jona-Uznach Flames die Planung für die kommende Saison. Es gilt nach dem Rücktritt von Christian Mariniello unter anderem,
einen neuen Trainer zu finden.

Südostschweiz
17.04.14 - 00:15 Uhr

Unihockey. – Mit der verlorenen Liga-Qualifikation gegen Zürisee Unihockey endete für die Jona-Uznach Flames eine verkorkste Saison mit dem Worst-Case-Szenario. «Dass es eine schwere Saison werden würde, war allen im vorhinein klar», sagt Sportchef Daniel Jud. Der B-Ligist verlor durch Abgänge von entscheidenden Teamstützen schon vor dem Saisonstart viel Erfahrung und startete mit einer jungen und eher unerfahrenen Mannschaft in die Saison.

Christian Mariniello geht

Nach vier Jahren in der NLB müssen die Jona-Uznach Flames in der kommenden Saison somit wieder in der 1. Liga antreten. Sie werden dies mit einem neuen Trainer machen. Christian Mariniello tritt nach zwei Jahren als Coach zurück: «Dies hat nichts mit dem Abstieg zu tun und stand schon vor den Play-outs fest», betont Sportchef Jud. 

Mariniello verlässt die Mannschaft schweren Herzens aus beruflichen und persönlichen Gründen. Er merkte schon während der Saison, dass er nicht alles unter einen Hut bringt. «Die Suche nach einem neuen Headcoach für die Flames läuft noch», hält Daniel Jud fest. (bem)  

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