Ambri hält an Dwyer fest
Ambri-Piotta hält nach den beiden Startniederlagen im Playout gegen Fribourg-Gottéron an der sportlichen Führung fest.
Ambri-Piotta hält nach den beiden Startniederlagen im Playout gegen Fribourg-Gottéron an der sportlichen Führung fest.
Damit wird der kanadische Cheftrainer Gordie Dwyer, der bei den Leventinern Ende Januar auf den entlassenen Hans Kossmann folgte, auch am Samstag im dritten Spiel der Best-of-7-Serie an der Bande stehen. Zu diesem Entschluss kam der Verwaltungsrat um Präsident Filippo Lombardi nach einer Sitzung in der Donnerstagnacht.
Ambri Führungsspitze sah trotz der jüngst ernüchternden Resultaten (1:6 und 0:4) bestimmte Verbesserungen in einzelnen Punkten. «Daher wäre es unangemessen, den Wiederaufbau zu diesem Zeitpunkt zu unterbrechen», schrieb der Klub in einem Communiqué.
Ambri wird es extrem schwer haben den Gang in die Ligaqualifikation gegen den NLB-Meister (Langenthal oder Rapperswil-Jona Lakers) noch zu verhindern. Die Leventiner müssten mindestens zweimal in Freiburg gewinnen, wo sie zuletzt fünfmal hintereinander verloren haben.
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