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Claudio Laely: «Wahrscheinlich bin ich nicht gut genug»

Claudio Laely ist einer jener Spieler, die den letzten Cut von Unihockey-Nationaltrainer Petteri Nykky vor der WM in Göteborg nicht überstanden haben. Der Malanser Captain äussert sich selbstkritisch und unaufgeregt zur Nicht-Nomination.

Südostschweiz
21.11.14 - 21:50 Uhr

Unihockey. – Die Ausgangslage für die bevorstehende WM in Göteborg vom 5. bis 12. Dezember schien aus Bündner optisch verheissungsvoll. Fünf «echte» und mit Joel Friolet ein Wahl-Bündner figurierten auf der 30 Spieler umfassenden Liste des erweiterten Schweizer WM-Kaders.

Zehn Spieler mussten bis zum definitiven WM-Aufgebot noch über die Klinge springen. Mit Tim Braillard, Claudio Laely, Paolo Riedi und Sandro Dominioni traf es gleich vier Bündner. Einzig Torhüter Martin Hitz überstand – nebst dem gebürtigen Winterthurer Friolet – den letzten Schnitt von Nationaltrainer Petteri Nykky.

Der Malanser Claudio Laely nimmt den negativen Bescheid gelassen und selbstkritisch («Wahrscheinlich bin ich nicht gut genug») zur Kenntnis. (jos)

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