Beat Forster hofft auf Comeback Anfang Dezember
Wenn der HC Davos am Dienstagabend den HC Ambri-Piotta empfängt, fehlt bei den Bündnern weiterhin Beat Forster. Der Verteidiger befindet sich nach seinem Kreuzbandriss im Aufbautraining.
Wenn der HC Davos am Dienstagabend den HC Ambri-Piotta empfängt, fehlt bei den Bündnern weiterhin Beat Forster. Der Verteidiger befindet sich nach seinem Kreuzbandriss im Aufbautraining.
Eishockey. – Beim aktuellen Höhenflug des HC Davos, der zurzeit die NLA-Tabellenspitze ziert, geht beinahe vergessen, dass eine Teamstütze in der laufenden Meisterschaft noch keine Sekunde im Einsatz stand: Beat Forster. Der Abwehrrecke erlitt im letzten Meisterschaftsspiel der vergangenen Saison gegen die Kloten Flyers einen Kreuzbandriss im linken Knie.
Wichtiger Arzttermin
Mit viel Geduld arbeitet sich Forster zurück. Gegenwärtig muss er sein Aufbautraining noch ausserhalb des ordentlichen Mannschaftstrainings absolvieren. Am 30. Oktober steht für den 31-jährigen Verteidiger der wichtige Arzttermin ein halbes Jahr nach der Operation an. Erhält er grünes Licht, darf er danach wieder mit seinen Teamgefährten trainieren. Forster hofft, dass er sein Comeback in der Meisterschaft Anfang Dezember geben kann. (ca)
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