Auch Schweden will keine Olympischen Spiele 2022
Nach Graubünden und München hat mit Stockholm auch ein dritter Bewerber die Bemühungen zur Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 aufgegeben.
Nach Graubünden und München hat mit Stockholm auch ein dritter Bewerber die Bemühungen zur Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 aufgegeben.
Chur. – Mit dem Rückzug der Schweden steigen die Chancen von Oslo, die Olympischen Winterspiele nach 1994 wieder in Norwegen durchzuführen, schreibt «spiegel.de».
Zuvor hatten sich Graubünden mit Davos und St. Moritz sowie Deutschland mit München aus dem Rennen genommen. An beiden Orten fand sich keine politische Mehrheit für den grössten Sportanlass («suedostschweiz.ch» berichtete).
Neben Oslo kandidieren Almaty (Kasachstan), Peking (China), Lwiw (Ukraine) und Krakau (Polen) für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022. Im Februar finden die Spiele im russischen Sotschi statt. 2018 in Pyeongchang (Südkorea). Der Gastgeber für 2022 wird auf der 127. Session des Internationalen Olympischen Komitees am 31. Juli 2015 in Kuala Lumpur bekannt gegeben. (phw)
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