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Das grosse Wiedersehen

Paul Accola, Ambrosi Hoffmann, Urs Imboden, Celina Hangl oder Marco Casanova - das ist eine Auswahl der Bündner Wintersportgrössen die am Samstag in Klosters am dritten SkiSpitz-Cup teilnahmen. Zusammen mit den anderen 45 Teilnehmern fuhren sie um den Sieg.

Südostschweiz
29.01.17 - 14:51 Uhr
Sport

Das dritte SkiSpitz-Cup Parallelslalom Skirennen war laut den Organisatoren ein Fest. «Alle hatten Spass, vor allem am grossen Wiedersehen untereinander», schreiben die Organisatoren in einer Mitteilung.

Die Sieger aus den Einzelkategorien «Männer» und «Frauen» heissen Thomas Singer aus Igis und Melanie Michel aus Davos. Das Niveau war sehr hoch: so landet der zweifache Skicross-Weltcupsieger Alex Fiva «nur» auf Platz 3. Bei den Frauen hat sich die Nachwuchsathletin Melanie Michel im Final gegen die ehemalige Weltcupfahrerin Celina Hangl durchgesetzt.

Das Legenden-Rennen

Ein weiterer Teil des SkiSpitz-Cups ist das Legenden-Rennen. Mit dabei waren die Speedspezialisten Ambrosi Hoffmann, Beni Hofer und Dani Züger, welche sich durchgesetzt haben und die ersten drei Plätze belegten. Slalomspezialisten Andrea Zinsli und Urs Imboden hatten das Nachsehen - Urs Imboden landete auf Platz 4. Paul Accola bewegte sich noch vorsichtig, letzte Saison erlitt er eine Knieverletzung.

Doch etwas war neu am diesjährigen SkiSpitz-Cup: Neben den zwei Einzelkategorien Männer und Frauen, fand dieses Jahr erstmals auch ein Teamrennen statt. Dabei wurden die Teams vor Ort nach Qualifikationszeit in Vierer-Gruppen zusammengestellt. Die Organisatoren ziehen ein erstes, positives Fazit: «Alle Teilnehmenden freuten sich über das neue Format mit jeweils vier Fahrern.» (suv)

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