×

Schule und Name sind die grossen Herausforderungen

Kürzlich wurden die Stimmberechtigten der Alvra-Gemeinden von den Projektverantwortlichen über den aktuellen Stand der Dinge informiert. Die «Novitats» war dabei.

Südostschweiz
10.10.13 - 22:47 Uhr

Tiefencastel. – 60 Stimmberechtigte der Gemeinden Alvaneu, Alvaschein, Brienz/Brinzauls, Mon, Stierva, Surava und Tiefencastel haben an der Informationsveranstaltung in Tiefencastel über die geplante Gemeindefusion im vorderen Albulatal teilgenommen. Darunter auch die Vertreter der Alvra-Gemeinden Roman Caplazi (Surava), Roman Brenn (Stierva), Sara Balzer (Alvaneu), Giatgen Augustin (Alvaschein) und Tino Zanetti (externe Projektbegleitung), Markus Bläsi (Brienz/Brinzauls), Patrizia Zanini (Tiefencastel), Daniel Albertin (Mon) und Ralf Kollegger (externe Projektbegleitung).

Klar zum Ausdruck kam, dass die neue Gemeinde eine eigene deutsch- und romanischsprachige Schule führen soll. Weniger Einigkeit herrschte darüber, ob die Gemeinde einmal Alvra, Albula oder Albula/Alvra heissen soll. Sorgen bereitet den Projektverantwortlichen insbesondere auch der Bereich der Steuern. (rc)

Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Mehr zu MEHR