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Graubünden wieder bei Interreg-Programm Italien-Schweiz dabei

Der Kanton Graubünden beteiligt sich weiterhin am Interreg-Programm «Italien–Schweiz». Die Regierung hat vom Programm für die Förderperiode V, 2014 bis 2020, Kenntnis genommen.

Südostschweiz
28.08.14 - 14:36 Uhr

Chur. – Für die Zusammenarbeit zwischen dem Bund und den Kantonen Tessin, Wallis und Graubünden wurde eine Programmvereinbarung erstellt. Deren Unterzeichnung erfolgt Ende 2014. Der Anteil des Kantons Graubünden für Projektbeiträge beläuft sich auf 1,68 Millionen Franken für die siebenjährige Förderperiode.

Auf Partnerschaften angewiesen

Themen des Interreg-Programmes «Italien–Schweiz», 2014 bis 2020, sind Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, Inwertsetzung des Kultur- und Naturerbes, integrierte und nachhaltige Mobilität, gesellschaftliche Integration sowie Verwaltungszusammenarbeit.

Der Kanton ist auf starke grenzüberschreitende Partnerschaften angewiesen. Beim Interreg-Programm «Italien-Schweiz» kommt den Verbindungen von Graubünden ins Südtirol und in die Provinz Sondrio und deren angrenzenden Gebieten eine besondere Bedeutung zu, wie die Bündner Regierung am Donnerstag mitteilte. (so) 

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