Glarner Lehrerverband fordert bessere Bedingungen für den Fremdsprachenunterricht
Der Schweizer Lehrerverband hat klare Vorstellungen, wie der Fremdsprachenunterricht an den Glarner Primarschulen künftig aussehen soll. Demnach könnte in den hiesigen Schulstuben künftig «eine andere Sprache als bisher» gesprochen werden.
Der Schweizer Lehrerverband hat klare Vorstellungen, wie der Fremdsprachenunterricht an den Glarner Primarschulen künftig aussehen soll. Demnach könnte in den hiesigen Schulstuben künftig «eine andere Sprache als bisher» gesprochen werden.
Glarus. – An den Glarner Primarschulen sind Fremdsprachen – 3. Klasse Englisch, 5. Klasse Französisch – etabliert. Daran soll die derzeit heisse Diskussion auf nationaler Ebene nicht rütteln, heisst es beim Kanton ebenso wie beim Glarner Lehrerverband.
Zweiterer fordert jedoch bessere Bedingungen für den Fremdsprachenunterricht, konkret mehr Lektionen und kleinere Lerngruppen. Und bringt den Bildungsdirektor in Bedrängnis. «Ich weiss nicht, ob wir uns das leisten können», sagt Benjamin Mühlemann. Zudem fehlten vernünftige Möglichkeiten, zusätzliche Lektionen anderweitig zu kompensieren. (bt)
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.