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Sanierung der Davoser Eishalle scheint ungefährdet

Am 24. September wird in Davos über die Sanierung der Eishalle abgestimmt. An einer dürftig besuchten Informationsveranstaltung der Gemeinde Davos wurde keine Kritik an der Vorlage laut.

Béla
Zier
12.09.17 - 11:17 Uhr
Politik
Diese Visualisierung soll bis 2020 in die Realität umgesetzt werden.
Diese Visualisierung soll bis 2020 in die Realität umgesetzt werden.
PRESSEBILD

Nur rund 50 Personen nahmen am Montagabend in der Aula der Davoser Mittelschule an einer von der Gemeinde Davos organisierten Informationsveranstaltung zur bevorstehenden Abstimmung über die Sanierung der Davoser Eishalle teil.

Die Informationsveranstaltung stiess auf ein geringes Interesse.
Die Informationsveranstaltung stiess auf ein geringes Interesse.
BÉLA ZIER


Das Eisstadion soll von 2018 bis 2020 etappenweise saniert werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 25,55 Millionen Franken. Davon sind rund 22 Millionen Franken gebundene Kosten, das Davoser Stimmvolk entscheidet über einen Verpflichtungskredit für die nicht gebundenen Kosten in Höhe von 3,4 Millionen Franken.

Dass die Vorlage bei der Abstimmung durchfällt scheint unwahrscheinlich. Am Infoabend wurde keinerlei Kritik an dem Grossprojekt laut.


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Béla Zier ist Redaktor der gemeinsamen Redaktion Online/Zeitung «Südostschweiz» und «suedostschweiz.ch» und berichtet über die Region Davos und das Prättigau. Er ist seit 1993 für die Medienfamilie Südostschweiz tätig und arbeitet dort, wo er auch wohnt. In Davos. Mehr Infos

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