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Olympia – Rettung oder Ruin?

Graubünden? Westschweiz? Überhaupt Schweiz? In der Fernsehsendung Südostschweiz Standpunkte diskutieren Exponenten einer möglichen Olympiakandidatur über die Durchführung und die Folgen von Winterspielen in der Schweiz.

Südostschweiz
10.01.17 - 16:04 Uhr
Politik
Olivier Berger moderiert die Sendung Südostschweiz Standpunkte zum Thema Olympia mit Jon Domenic Parolini, Roger Schnegg  und Hans Stöckli (von links). Bild Olivia Item
Olivier Berger moderiert die Sendung Südostschweiz Standpunkte zum Thema Olympia mit Jon Domenic Parolini, Roger Schnegg und Hans Stöckli (von links). Bild Olivia Item

Der Bündner Regierungsrat Jon Domenic Parolini weibelt derzeit für Olympische und Paralympische Winterspiele 2026 in Graubünden. In der heute in Chur aufgezeichneten Fernsehsendung Südostschweiz Standpunkte kreuzte er verbal die Klingen mit Roger Schnegg, Direktor von Swiss Olympic, und mit Hans Stöckli, Vizepräsident der Westschweizer Olympiakandidatur. Moderiert wurde die Sendung von «Südostschweiz»-Redaktor Olivier Berger.

Parolini betonte einleitend die Strahlkraft Olympischer Spiele, «für das Oberengadin waren die Spiele 1928 und 1948 der Ursprung des Tourismus'.»

Schnegg rückte die Vorteile einer Schweizer Kandidatur in den Mittelpunkt. Sowohl das Westschweizer, aber auch das Bündner Projekt würden sich sehr gut eignen, um aufzuzeigen, dass es in der Schweiz beinahe ohne neue Infrastrukturen möglich sei, dezentrale Spiele durchzuführen.

Die ganze Sendung Südostschweiz Standpunkte wird am Sonntag, 22. Januar, um 13.10 Uhr auf SRF1 und am Sonntag, 5. Februar, ab 18 Uhr auf TV Südostschweiz ausgestrahlt (stündlich wiederholt).

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