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Infrastruktur, Sicherheit und Wirtschaftsmotor?!

Am Mittwochvormittag hat die Bündner Regierung die Botschaft zur Bündner Olympiakandidatur 2026 veröffentlicht. Es gibt noch einige Fragezeichen – die Regierung ist dennoch Feuer und Flamme. Hier beantworten sie Fragen zur Infrastruktur, zur Sicherheit und zu den Kosten.

Südostschweiz
28.09.16 - 14:00 Uhr
Politik

Die Olympischen Spiele 2026 sollen dezentral auf die ganze Schweiz verteilt stattfinden. So steht es in der Botschaft, welche die Bündner Regierung dem Kantonsparlament vorlegt. Darin fordert die Regierung den Grossen Rat auf, dem benötigten Kredit von 25 Millionen Franken für die Kandidatur zuzustimmen.

Zudem präsentierte die Regierung die Austragungsorte und erklärte, dass Zürich nicht Host City sein will. Im Rennen sind noch Chur, Davos und St. Moritz.

Die Austragungsorte und Disziplinen auf einen Blick

Nebst dem Thema Host City gibt es auch bei der Finanzierung noch einige Fragezeichen. So ist noch nicht klar, wie sich der Bund beteiligen wird. Im Folgenden versuchen unsere Bündner Regierungsräte Antworten auf einige Fragen zu geben.

Was bringen Olympische Spiele der Bündner Infrastruktur, Mario Cavigelli?

 

Wie plant man die Sicherheit an Olympischen Spielen, Christian Rathgeb?

 

Weshalb brauchen wir die Spiele, Jon Domenic Parolini?

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