Interreligiöses Treffen im Élyséepalast
Nach dem Anschlag auf eine Kirche in Nordfrankreich ist der französische Präsident François Hollande mit Vertretern der Glaubensgemeinschaften zusammengekommen. Er lud Katholiken, Orthodoxe, Protestanten sowie Muslime, Juden und Buddhisten in den Élyséepalast ein.
Nach dem Anschlag auf eine Kirche in Nordfrankreich ist der französische Präsident François Hollande mit Vertretern der Glaubensgemeinschaften zusammengekommen. Er lud Katholiken, Orthodoxe, Protestanten sowie Muslime, Juden und Buddhisten in den Élyséepalast ein.
Anschliessend will das Sicherheitskabinett beraten. Am Mittwochabend hatte Hollande bereits den Erzbischof von Rouen empfangen und mit Papst Franziskus telefoniert.
Zwei Angreifer hatten am Dienstag in einer Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen während der Morgenmesse fünf Geiseln genommen und den Priester ermordet. Nach Angaben Hollandes beriefen die Täter sich auf die Terrormiliz Islamischer Staat.
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