Rapperswil setzt neue auf Scannerlösung
An der Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 werden zur Auswertung der Abstimmungsergebnisse erstmals maschinenlesbare Stimmzettel eingesetzt. Die Lösung kommt unter anderem für Sachabstimmungen auf eidgenössischer, kantonaler und städtischer Ebene zum Einsatz.
An der Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 werden zur Auswertung der Abstimmungsergebnisse erstmals maschinenlesbare Stimmzettel eingesetzt. Die Lösung kommt unter anderem für Sachabstimmungen auf eidgenössischer, kantonaler und städtischer Ebene zum Einsatz.
Zur Ermittlung der Abstimmungsergebnisse werden gemäss einer Mitteilung der Stadt Rapperswil-Jona neu maschinenlesbare Stimmzettel eingesetzt. Dabei müssen von den Stimmenden nur noch Markierungen anhand von Kreuzen in den vorgegebenen Kästchen angebracht werden.
Diese Markierungen werden dann durch einen Scanner gelesen und durch eine Software ausgewertet. Die Scannerlösung kommt bei folgenden drei Abstimmungsvarianten zum Einsatz:
- Sachabstimmungen auf eidgenössischer, kantonaler und städtischer Ebene
- Majorzwahlen
- Initiative mit Gegenentwurf
In der Stadt St. Gallen ist diese elektronische Auszählung bereits seit einigen Jahren im Einsatz. Die Erfahrungen seien sehr positiv. Für die Stimmberechtigten werden nun neu alle Vorlagen auf einem Stimmzettel zusammengefasst. (so)
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