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Wieland: «Wir sind keine Ostschweizer»

Die Bündner Kandidatur mit Zürich stehe für «Best of Switzerland», meldet die Dachorganisation der Wirschaft Graubünden. Wenn da nur der oberste Schweizer Sportler Guy Parmelin nicht zur Vorsicht mahnen würde.

Südostschweiz
14.03.16 - 08:33 Uhr
Politik

Die Schweiz stehe am Anfang eines anspruchsvollen und beschwerlichen, aber auch interessanten Bewerbungsprozesses, sagte Jörg Schild, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, letzten Freitag. Ein paar Minuten zuvor hatte er bekannt gegeben, dass Swiss Olympics für Olympische Winterspiele 2026 in der Schweiz ist. Die Bündner jubeln – Politiker, Sportler, Wirtschaftsleute, Touristiker sind begeistert. Wenn da nicht der oberste Schweizer Sportler Guy Parmelin dem ganzen Bündner Olympiatraum einen argen Dämpfer verpassen würde. 

Drei Westschweizer Bundesräte

«Natürlich bin ich erfreut über den Entscheid des Sportparlaments», sagte Parmelin in der «Schweiz am Sonntag».» Gleichzeitig brachte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport das Thema Landesausstellung 2027 auf Tapet. (hap)

Was Andreas Wieland, Projektleiter Olympische Winterspiele 2026 Graubünden mit Zürich, dazu sagt, lesen Sie am Montag in der «Südostschweiz».

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