Doch kein Angriff der SVP auf Martin Landolt
Die SVP des Kantons Glarus will zu den Nationalratswahlen nicht mit einer eigenen Kandidatur antreten. Damit dürfte es beim Zweikampf zwischen dem bisherigen BDP-Nationalrat Martin Landolt und seinem Herausforderer Jacques Marti von der SP bleiben.
Die SVP des Kantons Glarus will zu den Nationalratswahlen nicht mit einer eigenen Kandidatur antreten. Damit dürfte es beim Zweikampf zwischen dem bisherigen BDP-Nationalrat Martin Landolt und seinem Herausforderer Jacques Marti von der SP bleiben.
Wie die SVP des Kantons Glarus am Montag in einer Medienmitteilung bekannt gegeben hat, will sie ihren Schwerpunkt «auf die Wiederwahl von Ständerat Werner Hösli» legen. Sie trete deshalb nicht zu den Nationalratswahlen an. Nach der überraschenden Andkündigung der Kandidatur von SP-Landrat Jacques Marti für den Nationalrat hatte die SVP am Freitag laut über eine eigene Kandidatur nachgedacht.
Zeitpunkt ungünstig
Es seien mit geeigneten Kandidaten über das Wochenende Gespräche geführt worden, so die SVP weiter. Es habe sich aber gezeigt, «dass für keine Person der Zeitpunkt günstig ist». (df)
Mehr in der «Südostschweiz» vom Dienstag.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.