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Die Rhätische Bahn ist zufrieden mit der Ski-WM

Mit sieben Medaillen war die Ski-WM in St. Moritz für die Schweizer Athletinnen und Athleten überaus erfolgreich. Eine positive Bilanz zieht auch die RhB. Die Zahl der täglichen Fahrgäste hat sich während der Ski-WM im Durchschnitt mehr als verdoppelt.

Südostschweiz
20.02.17 - 11:48 Uhr
Ereignisse
Das Check-in-System der RhB hat sich bewährt. Pressebild
Das Check-in-System der RhB hat sich bewährt. Pressebild

Insgesamt 84‘000 Personen hat die Rhätische Bahn (RhB) während der Ski-WM von und nach St. Moritz transportiert, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Dies entspricht einem Tagesdurchschnitt von 7000 Passagieren pro Tag.

An einem gewöhnlichen Tag transportiert die RhB auf gleicher Strecke rund 3200 Passagiere. Stark war vor allem das Wochenende vom 11./12. Februar. An diesen Tagen reisten rund 14‘500 respektive 12‘500 an und ab.

Check-in-System und Wartezeiten 

Für die An- und Abreise der Ski-Fans setzte die RhB erneut auf das bereits am eidgenössischen Jodlerfest 2014 sowie seit Jahren am Engadin Skimarathon erfolgreich umgesetzte Check-in-Konzept. Wer ab Chur oder Landquart nach St. Moritz reisen wollte, erhielt von RhB-Mitarbeitenden sogenannte Platzkarten, mit welchen die Fahrgäste einem Zug zugewiesen wurden. RhB-Mitarbeitende verteilten diese Karten auch in den Ski-WM-Extrazügen der SBB ab Zürich und St. Gallen.

Zu vereinzelten Wartezeiten kam es lediglich am Wochenende des 11./12. Februar, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Die RhB begründet dies damit, dass an diesem Wochenende sowohl die beiden WM-Abfahrten, als auch das White-Turf stattfanden. (so)

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