Ski-WM, Olympia und der Kampf gegen Doping
In der neusten Ausgabe von «RSO im Gspröch» ist der Fis-Präsident Gian Franco Kasper zu Gast. Im Gespräch mit RSO-Moderator Sandro Möhr zieht er WM-Bilanz und blickt in die Zukunft des Skisports.
In der neusten Ausgabe von «RSO im Gspröch» ist der Fis-Präsident Gian Franco Kasper zu Gast. Im Gespräch mit RSO-Moderator Sandro Möhr zieht er WM-Bilanz und blickt in die Zukunft des Skisports.
Die Ski-WM ist bald vorbei. Sehr erfolgreich sei sie gewesen, so Fis-Präsident Gian Franco Kasper. Weil die WM bei ihm zu Hause stattfand, habe er das Gefühl, sich um «jeden Seich» kümmern zu müssen. Er fühle sich in St. Moritz stärker verantwortlich für das Geschehen.
Man habe gesehen, dass das Publikum in St. Moritz mehr Sportbegeisterung mitbrachte, als an anderen Orten. So gab es vor allem in Salastrains keine «betrunkenen Horden». Das Publikum sei begeistert und stets fair gewesen.
Olympia
In die Zeit der Ski-WM fiel auch die Abstimmung über Olympia 2026, welche an der Urne scheiterte. Ein Ergebnis, das Kasper nicht überraschte. Wohl aber überraschte ihn, dass sogar St. Moritz Nein stimmte. «Es fehlte der Mut», so Kasper.
Die ganze Sendung gibt’s hier zum Nachhören:
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